Schiffe der Stardust

Derzeit fliegen drei Schiffe auf der Stardust, von denen Atlantis und Venture gerne noch neue Mitspieler aufnehmen.

Atlantis

Bei der Atlantis handelt es sich um ein ehemaliges Schulschiff der Föderation, welches nicht gerade auf legale Weise im Besitz von Captain Julian O'Connor steht. Mit Hilfe seiner Crew versucht Julian, unbekannte Ressourcen zu entdecken und ertragreiche Geldquellen zu finden, um seine Taschen mit wertvollen Latinum zu füllen.
Auf jeden Fall zieht die Atlantis durch die Galaxie, immer auf der Hut vor dem Geheimdienst der Föderation, welcher ihm immer im falschen Moment einen Auftrag erteilt. Doch das hält O'Connor nicht davon ab, weiter zu machen. Denn schließlich ist die oberste Priorität der Atlantis der Handel. Auch wenn es nicht immer legal zu geht. Doch das ist der Reiz daran. Und vielleicht ist der nächste Job wieder einer des Geheimdienstes.
Wer weiß...

Venture

Bei der Venture handelt es sich um ein abtrünnig gewordenes Föderationsschiff, das sich den Menschen gewidmet hat, die aufgrund eines Friedensvertrages ohne Hilfe der Föderation sind. Unter dem Status geächtet zu sein hilft Captain McCarthy und seine Crew beim Wiederaufbau, bei der medizinischen Versorgung der umstrittenen Planeten und bei möglichen Aggresoren-Angriffen. Trotzdem liegt der Schwerpunkt der Venture bei der zivilen Hilfe. Um die Kosten für die Hilfe, Schiff und Mannschaft reinzubringen wird häufig nicht ganz legaler Handel getrieben.
Die Venture ist eine Mischung aus Handelsschiff mit einem Hauch von Förderationsschiff. Für Spannung ist auf alle Fälle gesorgt, da dieses Schiff völlig auf sich allein gestellt ist und von keiner Seite Hilfe erwarten kann...

Yingpei

Die Yingpei ist das dritte Schiff der Stardust und nimmt im Gegensatz zu den anderen Schiffen keine neuen Mitspieler auf. Sie ist ein klappriger Bird of Prey, der kaum mehr als ein Schrotthaufen war, als Captain Zesiro Xa-Le ihn kaufte. Mit ihrer winzigen Besatzung reist sie damit durch den Föderationsraum, um Geschäfte zu machen, reich zu werden und die Sternenflotte zu ärgern, so oft sie nur kann. Ein Großteil ihrer Crew ist auf dem einen oder anderen Planeten unerwünscht. Der stolzeste Besitz der Yingpei ist ihre klingonische Tarnvorrichtung, die sogar meistens funktioniert. An guten Tagen. Wenn die Sonne richtig steht.

Ivory

Sie ist das (momentan im Ruhestand befindliche) Trainingsschiff, das für die Stardust momentan die Funktion einer Akademie hat. Da auf einem Handelsschiff etwas anders gespielt wird, als auf einem Millitärschiff, das der Föderation unterstellt ist, gibt es auch dort eine etwas andere Ausbildung, die speziell auf die "Venture" und jetzt auch auf die "Atlantis" zugeschnitten ist. Hier gibt es nun mal keine Ränge, sondern "Learning by doing".
Neulinge werden in kleine Gruppen zusammengefaßt. Diese "Space Azubis" sollen spielerisch lernen, wie Züge richtig geschrieben werden und worauf speziell zu achten ist. Damit es danach auf dem Hauptschiff keine Unsicherheit mehr gibt, sondern alle voll einsteigen können.
Die "Ivory" soll sich auch in der Hinsicht von anderen Spielen dieser Art unterscheiden, da sie Spaß machen soll wie ein großes Schiff und nicht als eine Art Pflichtübung angesehen werden soll, die man hinter sich bringen muß. Niemand soll auf diesem Schiff vergrault werden. Wir wollen, daß man nur ungern das Trainingsschiff verläßt, weil es soviel Spaß gemacht hat.

Privateer (externer Link)

Bei ihr handelt es sich um ein rein privates Händlerschiff, das es mit dem Gesetz nicht immer so genau nimmt. Seine oberste Devise lautet viel Profit mit möglichst wenig Mitteln zu erzielen. Es ist nicht wie die meisten eMail-Spiel im Star Trek Look. Denn es ist kein Millitärschiff, aber auch kein richtiges Händler- oder Freibeuterschiff (und schon gar kein Piratenschiff!). Aber es ist eine spannende Mischung aus beiden.
Wer Star Wars kennt, wird wohl am ehesten an das Schiff von Han Solo erinnert werden. Man kapert kein anderes Schiff wie ein Pirat (auch wenn das vielleicht irgendwann auch erforderlich sein könnte), aber trotzdem kommt jede Menge Spannung auf. Vor allem, wenn Schiffe der Föderation den Weg kreuzen und der Laderaum wieder mal voll ist...