Vorname: Martengh
Nachname: No'Orba
Alter: 58
Spezies: Caldonier
Geschlecht: männlich
Geburtsort: Hafnag / Caldonia
Eltern: Vater: Halfagh, Mutter: Brenda, beide tot.
Geschwister: Shaloa (tot) und Brengh
Körpergrösse: 258cm
Gewicht: 130kg
Hautfarbe: hellbraun
Haarfarbe: keine
Augenfarbe: dunkelbraun bis schwarz
Auffälligkeiten: Der rechte Knochenwulst seines Schädels ist ein wenig höher als der linke. Zwei Finger an jeder Hand wie bei Caldoniern üblich.
Martengh ist als dritter Sohn einer reichen Familie geboren worden und erlernte den Beruf eines Elektronik-Technikers. Sein Vater besaß eine große Trilliummine auf Caldonia.
Als sein Vater auf dem Sterbebett lag, verunglückten seine beiden älteren Brüder und seine Mutter bei der Anreise, als das Shuttle unter mysteriösen Umständen explodierte.
Der älteste Bruder, Shaloa, und seine Mutter starben bei diesem Unfall, während Brengh, der mittlere der drei Brüder, schwer verletzt wurde. Natürlich gab es eine polzeiliche Untersuchung, und da Martengh als nächster der Erbfolge der Hauptprofitierende des Todes seiner beiden Brüder gewesen wäre, wurde er natürlich stark verdächtigt. Und obwohl man ihm keinerlei Mitwirkung nachweisen konnte, verstieß Brengh, der Erbe des inzwischen verstorbenen Vaters ihn aus dem Haus.
Vollkommen mittellos beschloß Martengh das Land und den Planeten zu verlassen, und schlich sich als blinder Passagier auf ein startklares Raumschiff. Dort entdeckte er in seinem Versteck zufällig eine elektrische Fehlfunktion, die später sicher zu einer Kettenreaktion geführt hätte, durch welche das Schiff zerstört worden wäre. Er erkannte die Ausmaße der Fehlfunktion und beseitigte sie, wobei er entdeckt wurde. Da er das Schiff gerettet hatte, wurde er nicht bestraft, der Captain bot ihm sogar einen Platz in seiner Besatzung an. Er arbeitete sich dort mit der Zeit zum Cheftechniker hoch.
Einmal wurde er Zeuge eines sehr ungleichen Kampfes auf diesem Schiff: Ein unbewaffneter Mann wurde von einem Ferengi mit Dolch überfallen. Diese Ungleichheit war ihm zu ungerecht, also griff er auf Seiten des Menschen ein.
Er ahnte nicht, welche Auswirkungen das für ihn haben sollte. Der Mann nahm ihn zu sich an Bord und dort wurde er seine rechte Hand.
Mittlerweile ist Martengh ein verbitterter Mann geworden, der überall nur Feinde und Intrigen sieht.
Sein Quartier zu sichern
Seit ihm bei der Reparatur eines Replikators einmal die Frontverkleidung auf den Rücken gefallen ist, hat er heftige Rückenschmerzen. Aber das hat wahrscheinlich sowieso sein Bruder angezettelt.