Vorname: Gerald
Nachname: Monserat
Alter: 45
Spezies: Mensch
Geschlecht: männlich
Geburtsort: Erde, Frankreich, Paris
Eltern: Francois und Madeleine Monserat
Geschwister: eine Schwester namens Francine, die nichts anderes zu tun hat, als eine Frau für ihn zu finden
Körpergrösse: 1,65 m
Gewicht: 75kg
Hautfarbe: weiß
Haarfarbe: silber
Augenfarbe: dunkelgrau
Auffälligkeiten: trägt einen Ring im rechten Ohrläppchen mit einem echten flakasischen Mikor-Stein, außerdem links ein Glasauge.
Schon als Kind eignete sich Monserat alles an was funkelte und glänzte. Sehr zum Leidwesen seiner Eltern, die dadurch ständig wegen ihm Ärger bekamen und ihn in ein Internat steckten. Von dort kehrte er mit dem Wissen wie man ein Schiff führt und der Silbertrophäe der Internatsleiterin zurück. Danach gewann der den Frachter 'Brel'Tonic' als Gewinn bei einem Spiel und gab ihm den Namen Ivory, was für seinen Hang zu luxuriösen Dingen sprach. Zunächst begann er im kleinen Stil und erledigte finstere Geschäfte um zu einer reichen Auswahl an Waren zu kommen.
Während dieser Zeit hätte ihn fast einmal ein Ferengi seinen Neuerwerb, einen juwelenbesetzten Dolch aus Sandiskan, am eigenen Leib spüren lassen, doch Martengh No'Orba ein Caldonier rettete ihm das Leben. Seit dieser Zeit waren die beiden unzertrennlich. Entsprach doch das ständige Mißtrauen des Caldoniers genau Monserats Vorstellung von gesundem Vertrauen in seine Mitmenschen.
No'Orba wurde sein 1. Offizier an Bord der Ivory, sein persönlicher Berater und auch seine Leibwache. Was Monserat aber noch mehr freute war, daß er sein erster und bester Freund wurde. Nur bei ihm fühlt er nie so etwas wie Neid und würde alles mit ihm teilen. Doch No'Orba hat keine Interesse an solchen Besitztümern.
Mit seinem neuen Freund an Bord kehrte auch das Glück bei ihm ein und die Geschäfte liefen so gut, daß Monserat bald mehr Personal brauchte. Leider stellte er dabei auch fest, daß jeder versuchte ihn zu hintergehen und irgendwann dabei gefaßt wurde, wie er sich an seinen Schätzen bereichern wollte. Also schmiedete er den Plan sein Personal ständigen Wechseln zu unterziehen. Seit dieser Zeit schläft er bedeutend ruhiger.
Als eines Tage Charly in sein Leben schneite und ihm nicht nur Arbeit abnahm, sondern ihm auch immer wieder Gelegenheit zu hitzigen Wortgefechten und haarsträubenden Diskussionen gab, hatte er endlich wirklich das Gefühl Captain eines Schiffes zu sein. Damit war sein Leben vollkommen. Denn im Grunde mochte er ihn fast ebenso wie seinen 1. Offizier.
Monserat hat einen besonderen leicht krankhaften Bezug zu den schönen und wertvollen Dingen im Leben. Der Luxus, den er um sich versammelt hat ist seine Inspiration und sein Lebensinhalt. Für Frauen kann er nicht soviel empfinden wie für seine Schätze oder Reichtum. Erotik ist für ihn der sanfte Schwung einer Goldmünze. Er trennt sich nur ungern von seinen Stücken, weil er krankhaft eifersüchtig auf die neuen Besitzer ist. Wenn er später annehmen muß, daß sie den Besitz nicht wert sind, dann bringt er ihn in seinen eigenen zurück, ohne dessen Wert zurückzuerstatten.
Er schikaniert Charly oft, hat aber klammheimlich ein Faible für ihn, was er natürlich heftig dementieren würde. Neulinge packt er schon mal hart an und traut ihnen nicht über den Weg. Gibt ihm einer Anlaß zu Mißtrauen steckt er ihn schon mal gerne in die Holokammer und läßt ihn bei aufreibender Programmierung zwei, drei Tage darin schmoren. Für seinen 1. Offizier empfindet er eine echte Freundschaft.
Monserat kann sich stundenlang damit beschäftigen seine wertvollen Münzen zu zählen und zu polieren. Zudem pflegt er zahlreiche Kontakte um stets über lohnende Objekte informiert zu sein. Außerdem trinkt er sehr gerne mit seinem Freund Slade Szelesem einen über den Durst und beobachtet dabei wie diesem die Haare ins Ale fallen.
Hat einen krankhaften Bezug zu Reichtum und Besitz. Findet Gold sexuell anziehender als die schönste Frau. Seit er Martengh kennt klagt er über heftige Nackenschmerzen und leichte Gleichgewichtsstörungen.
Jede Menge von Charly. Auch nicht ehrenhafte.
nichts was ihm je nachgewiesen werden konnte